Cookies verbessern das Surferlebnis. Wenn Sie diese Internetseite nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies Mehr Info
Home Landkarte Bewertungen Wetter Anmelden Info Merkbox(0)
Suchen Merkbox(0) Landkarte

Letzte Buchung:

Termin ab 2025-04-30 | Terrassencamping Schlögen
1 Stellplatz Wohnmobil, 2 Personen1 Doppelzimmer

Termin ab 2024-11-15 | MICAMPA Neue Donau
1x stellplatz mit el.an. am wasser, 2 erwachsene 1 kind 16j.

Termin ab 2025-06-19 | MICAMPA Neue Donau

Termin ab 2025-06-08 | Campingplatz Pichlinger See
1Stellplatz mit el. Anschluss, 2 Personen ohne Hund, mit Wohnwagen und PKW, ca 100qm Platz

Termin ab 2024-11-18 | Ötscherland Camping

Errichtung von Zeltplätzen – wie Betreiber für Komfort und Sicherheit sorgen

Campingplätze erfreuen sich seit Jahren einer zunehmenden Beliebtheit. Gerade Familien und Paare ziehen das Zelten in der Natur dem klassischen Hotelurlaub am Strand häufig vor. Dabei machen sie sich normalerweise keine großen Gedanken darum, wie die Zeltplätze entstehen und das, obwohl die meisten sorgfältig von den Campingplatzbetreibern vorbereitet wurden, um ein hohes Maß an Komfort und Sicherheit zu gewährleisten. Wie stabile Zeltplätze angelegt werden, zeigt dieser Artikel.

Standortwahl ist entscheidend
Nicht alle Standorte sind gleichermaßen für einen Campingplatz geeignet. Daher sollten Campingplatzbetreiber erst einmal unterschiedliche Standorte untersuchen. Das machen sie am besten, indem sie die erforderlichen Maschinen und Werkzeuge mit einem Anhänger transportieren, um vor Ort die Bodenbeschaffenheit und das Gelände zu begutachten. Sollten sie keine eigenen Anhänger haben, können sie Anhänger mieten. Bei einer Standortanalyse geht es unter anderem um Bodenstabilität, Entwässerung und Erreichbarkeit. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Neigung. Eine leichte Neigung ist förderlich, da sie eine natürliche Entwässerung begünstigt. Eine starke Neigung ist hingegen problematisch, da sie die Stabilität der Zelte beeinträchtigt.

Bodenbeschaffenheit muss sorgfältig geprüft werden
Bevor ein Campingplatz parzelliert und mit einer umfassenden Infrastruktur versehen werden kann, müssen Betreiber die Bodenbeschaffenheit prüfen. Damit sich bei Regen keine Pfützen bilden oder rutschige Flächen entstehen, sollte es sich weder um lehmige noch um sandige Böden handeln. Generell ist eine gute Stabilität wichtig, da andernfalls sowohl das Aufschlagen von Zelten als auch ein sicheres Begehen des Geländes problematisch ist. Sollte die Bodenbeschaffenheit nicht überzeugen, braucht es eine Bearbeitung beziehungsweise Verbesserung. Dafür bieten sich Rüttelplatten an, da sie den Boden effizient und gleichmäßig verdichten. Betreiber können einfach eine Rüttelplatte mieten bei Boels und die Verdichtung anschließend selbst durchführen.

Parzellierung ermöglicht eine optimale Raumnutzung
Bei der Errichtung von Zeltplätzen geht es nicht nur um einen guten Standort mit entwässerten und stabilen Böden. Damit der Raum optimal genutzt wird, bedarf es einer Parzellierung. Eine Parzellierung ist im Grunde nichts anderes als eine Grundstücksteilung. Sie stellt sicher, dass jeder Camper ausreichend Platz zur Verfügung hat. Bei der Parzellierung geht es nicht nur um eine flächeneffiziente Unterteilung, sondern auch um die strategische Platzierung von Dekoration, Pflanzen und Infrastrukturelementen.

Eine gute Infrastruktur sorgt für glückliche Besucher
Camper möchten nicht nur einen Platz, an dem sie legal und sicher zelten können. Sie wollen in der Regel auch einen gewissen Komfort genießen. Eine grundlegende Infrastruktur mit Duschen und Toiletten ist daher unabdingbar. Des Weiteren sollte es zumindest einige Strom- und Wasseranschlüsse geben, die etwa zum Aufladen von Smartphones oder zum Kochen genutzt werden können.